Das scheint ein neuer Topos in den Berichten über – vor allem wissenschaftliche – Bibliotheken zu werden. [via Deutschlandfunk]
Bibliothek als Ort zum Anbandeln
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Das scheint ein neuer Topos in den Berichten über – vor allem wissenschaftliche – Bibliotheken zu werden. [via Deutschlandfunk]
Eigentlich hat sich seit meiner Mutter niemand mehr so sehr darum gekümmert, dass ich meine Beziehungen pflege! (“Was macht eigentlich Sowieso? Warum hast Du Dich nicht mehr bei ihm gemeldet?!”) – Jetzt aber haben wir die neue Zudringlichkeit von Facebook. Hier ein Beispiel aus meinem Postfach: Schon der Betreff leuchtet einem entgegen.
Meine Freunde warten auf mich? Was habe ich getan? Ich öffne die Mail und
– siehe da! – es sind gerade mal drei Anmeldungen. Nun, dann kann man es vielleicht doch langsamer angehen lassen? Alarmismus, ick hör dir trapsen!