Der kurioese Bibliotheksbote worinnen zu finden sind allerley newe Zeitungen
Klare Antwort: Nein. Aber wenn er (oder sie) es weiß und eine Affinität zum Archivwesen hat, kann er an einem Dichterwettbewerb in Archivalia teilnehmen.
Klare Antwort: Nein. Aber wenn er (oder sie) es weiß und eine Affinität zum Archivwesen hat, kann er an einem Dichterwettbewerb in Archivalia teilnehmen.
Archivalia beklagt sich wieder einmal über das verrottete Bibliothekswesen.
Archivalia beklagt sich wieder einmal über das verrottete Bibliothekswesen.
Fragte Archivalia 2011 und ärgerte sich damals darüber, dass “Open Access” für diese Bibliothekszeitschrift ein Fremdwort war. Nun stellte sich aber heraus, dass die SUB Hamburg die Jahrgänge 1 bis 29 (2009) komplett digitalisiert hat. Hand aufs Herz, wer hat das hier mitbekommen?
Fragte Archivalia 2011 und ärgerte sich damals darüber, dass “Open Access” für diese Bibliothekszeitschrift ein Fremdwort war. Nun stellte sich aber heraus, dass die SUB Hamburg die Jahrgänge 1 bis 29 (2009) komplett digitalisiert hat. Hand aufs Herz, wer hat das hier mitbekommen?
“Die Bibliothek befriedigt nicht nur ein Bedürfnis nach Kontinuität. Ihre eigentliche Stärke erweist sich in dem Vermögen, noch dem überraschendsten Zugriff standzuhalten, Diskontinuität, Kontingenz, Fragmentarismus aufzufangen, also dem Neuen, Nichtverbürgten, Abseitigen einen Raum der Entfaltung zu sichern. In einer jeden Stadt nimmt sich dieses in ständiger Bewegung befindliche Bild anders aus. Darum ist eine jede … „Jede Bibliothek ein Organismus“ weiterlesen
“Die Bibliothek befriedigt nicht nur ein Bedürfnis nach Kontinuität. Ihre eigentliche Stärke erweist sich in dem Vermögen, noch dem überraschendsten Zugriff standzuhalten, Diskontinuität, Kontingenz, Fragmentarismus aufzufangen, also dem Neuen, Nichtverbürgten, Abseitigen einen Raum der Entfaltung zu sichern. In einer jeden Stadt nimmt sich dieses in ständiger Bewegung befindliche Bild anders aus. Darum ist eine jede Bibliothek ein Organismus sui generis, unverzichtbar, unersetzbar, eben unikat. Ihr immer zu befürchtender Untergang entzieht einer Stadt, einer Region Kräfte, die ihr nicht aus anderen Quellen wieder zugeführt werden können – und dies bis tief in die jüngste Zeit hinein – Beispiel Weimar.” So Klaus Garber, Die ‘Bibliotheca Rigensis’ als Memorialstätte städtischer Kultur im alten Livland, in: Erinnerungsmetropole Riga, Würzburg 2010, S. 127-124, hier S. 129. Archivalia ergänzt: Noch jüngeres Beispiel wäre Stralsund.
Leider sind die Wikipedia-Artikel QuestionPoint und Chatauskunft veraltet (Links!), wie heute in der virtuellen Sitzung einer Freiburger Informationskompetenz-Veranstaltung festgestellt werden musste, von der Archivalia berichtet.
Leider sind die Wikipedia-Artikel QuestionPoint und Chatauskunft veraltet (Links!), wie heute in der virtuellen Sitzung einer Freiburger Informationskompetenz-Veranstaltung festgestellt werden musste, von der Archivalia berichtet.
Ab 2008 publizierte der traditionsreiche Verlag der Weimarer Bauhaus-Universität auch Open Access. Seit 1. Januar 2014 wurde der bisher von der Universitätsbibliothek (Leiter: der dbv-Vorsitzende Frank Simon-Ritz) betreute Verlag der Verlegerin Dr. Preiß (VDG-Verlag), die mit Open Access nichts im Sinn hat, ausgeliefert und damit auch das Open-Access-Programm beendet. Mehr in Archivalia.
Ab 2008 publizierte der traditionsreiche Verlag der Weimarer Bauhaus-Universität auch Open Access. Seit 1. Januar 2014 wurde der bisher von der Universitätsbibliothek (Leiter: der dbv-Vorsitzende Frank Simon-Ritz) betreute Verlag der Verlegerin Dr. Preiß (VDG-Verlag), die mit Open Access nichts im Sinn hat, ausgeliefert und damit auch das Open-Access-Programm beendet. Mehr in Archivalia.
Liste der digitalen Sammlungen in Archivalia.
Liste der digitalen Sammlungen in Archivalia.
Mit dem letzten Türchen des Adventkalenders wünscht Archivalia: FROHE WEIHNACHTEN!
Mit dem letzten Türchen des Adventkalenders wünscht Archivalia: FROHE WEIHNACHTEN!
Heute erinnert der Archivalia-Adventskalender an einen Beitrag von 2006, der überwiegend leider immer noch aktuell ist.
Heute erinnert der Archivalia-Adventskalender an einen Beitrag von 2006, der überwiegend leider immer noch aktuell ist.
Der Archivalia-Adventskalender gibt heute den beliebten Beitrag “Bücher weggeben statt wegwerfen” (2007) erneut wieder.
Der Archivalia-Adventskalender gibt heute den beliebten Beitrag “Bücher weggeben statt wegwerfen” (2007) erneut wieder.
Bemerkenswerte Beiträge aus 10 Jahren Archivalia versammelt der Archivalia-Adventskalender. Vorschläge werden noch angenommen.
Bemerkenswerte Beiträge aus 10 Jahren Archivalia versammelt der Archivalia-Adventskalender. Vorschläge werden noch angenommen.
Archivalia möchte als Adventskalender 2013 eine Auswahl bemerkenswerter Beiträge aus zehn Jahren Archivalia veröffentlichen und bittet um Hinweise.
Archivalia möchte als Adventskalender 2013 eine Auswahl bemerkenswerter Beiträge aus zehn Jahren Archivalia veröffentlichen und bittet um Hinweise.
Das Zitat von 1920 wurde in der neuen niederländischen Digitalisate-Volltextsuchmaschine Delpher gefunden.
Das Zitat von 1920 wurde in der neuen niederländischen Digitalisate-Volltextsuchmaschine Delpher gefunden.
Wird im Redaktionsblog von de.hypotheses.org begründet. Alle Netbib-Beiträge stehen unter dieser Lizenz schon lang, ohne dass es deshalb je Probleme gab.
Wird im Redaktionsblog von de.hypotheses.org begründet. Alle Netbib-Beiträge stehen unter dieser Lizenz schon lang, ohne dass es deshalb je Probleme gab.
Fordert Archivalia. Solange die Bibliotheken das nicht schaffen, möchte ich kein Gejammer über verwaiste Werke mehr hören. Sie haben bei vergriffenen eigenen Schriften in aller Regel die Rechte zur Digitalisierung, nutzen sie aber nicht, um Open Access zu fördern. Heuchler!
Fordert Archivalia. Solange die Bibliotheken das nicht schaffen, möchte ich kein Gejammer über verwaiste Werke mehr hören. Sie haben bei vergriffenen eigenen Schriften in aller Regel die Rechte zur Digitalisierung, nutzen sie aber nicht, um Open Access zu fördern. Heuchler!
