doi:10.58079/s8r5

DRM aus Sicht eines Verlages

<![CDATA[ Damit ist DRM oft gar kein Kopierschutz, sondern eher ein “Anguck-Schutz”. Das mag nach Haarspalterei klingen, ist aber ein wichtiger Unterschied schreibt der Berlin Story Verlag DRM hilft gegen Kunden, nicht gegen Kopien in seinem Blog. Wie wichtig diese Aussage ist, zeigt sich gerade in dem Fall, der aktuell durch die Medien geht: Rechte? … „DRM aus Sicht eines Verlages“ weiterlesen

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Damit ist DRM oft gar kein Kopierschutz, sondern eher ein “Anguck-Schutz”. Das mag nach Haarspalterei klingen, ist aber ein wichtiger Unterschied

schreibt der Berlin Story Verlag DRM hilft gegen Kunden, nicht gegen Kopien in seinem Blog. Wie wichtig diese Aussage ist, zeigt sich gerade in dem Fall, der aktuell durch die Medien geht: Rechte? Du hast keine Rechte an deinen eBooks. In dem Artikel auf netzpolitik wird auch die wesentlich passendere Abkürzungsauflösung für DRM geliefert: “Digitale Rechteminderung” oder “Digital Restriction Management”.]]>

OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:
Edlef Stabenau (24. Oktober 2012). DRM aus Sicht eines Verlages. netbib. Abgerufen am 13. Oktober 2024 von https://doi.org/10.58079/s8r5

DRM aus Sicht eines Verlages

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