Die Gemeinde-Bibliothek ist ein wahres Schmuckstück. Die Räume des alten Sandsteingebäudes am Kirchplatz in Grafenrheinfeld vermitteln Gemütlichkeit. Die Gemeinde kann sich eine schöne Bibliothek ohne Gebührenerhebung leisten, weil die Gewerbesteuereinnahmen hoch sind. Das ist sowieso ungleichgewichtig: Wo die Gewerbesteuern hinfallen, kann man in der Kommune klotzen. Doch – wie Sindelfingen erlebt hat – ist es … „Die Beliebigkeit der Verteilung kommunaler Finanzen“ weiterlesen
Die Gemeinde-Bibliothek ist ein wahres Schmuckstück. Die Räume des alten Sandsteingebäudes am Kirchplatz in Grafenrheinfeld vermitteln Gemütlichkeit.
Die Gemeinde kann sich eine schöne Bibliothek ohne Gebührenerhebung leisten, weil die Gewerbesteuereinnahmen hoch sind. Das ist sowieso ungleichgewichtig: Wo die Gewerbesteuern hinfallen, kann man in der Kommune klotzen. Doch – wie Sindelfingen erlebt hat – ist es auch nicht so, dass sie immer und automatisch kommen. [via Nordbayern.de]
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Jürgen Plieninger (18. März 2011). Die Beliebigkeit der Verteilung kommunaler Finanzen. netbib. Abgerufen am 3. Dezember 2024 von https://doi.org/10.58079/s7pk
Autor: Jürgen Plieninger
Jürgen Plieninger, früher Bibliothekar in einer One-Person Library, Soziologe, Blogger in diversen Weblogs zu den Themen Bibliothek, OPL, Recherche, Fortbildung, Wissenschaftliches Arbeiten, Kurse in den Bereichen Recherche, Arbeitsorganisation und Web 2.0. Engagiert im bibliothekarischen Verband BIB. - Weitere Infos finden Sie auf https://jplie.wordpress.com/
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