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Schließfächer als Depot für Diebesgut

<![CDATA[Es ist ja so manches, oft auch anrüchiges, was man zu Gesicht bekommt, wenn man gezwungen ist, Schließfächer zu räumen. Die Badische Zeitung berichtet jetzt von einem besonderen Fall, in dem in Freiburg Schließfächer, auch jene der Stadtbücherei, genutzt wurden, um gestohlene Ware zwischenzulagern.]]> OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:Jürgen Plieninger … „Schließfächer als Depot für Diebesgut“ weiterlesen

<![CDATA[Es ist ja so manches, oft auch anrüchiges, was man zu Gesicht bekommt, wenn man gezwungen ist, Schließfächer zu räumen. Die Badische Zeitung berichtet jetzt von einem besonderen Fall, in dem in Freiburg Schließfächer, auch jene der Stadtbücherei, genutzt wurden, um gestohlene Ware zwischenzulagern.]]>


OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:
Jürgen Plieninger (21. August 2009). Schließfächer als Depot für Diebesgut. netbib. Abgerufen am 24. April 2025 von https://doi.org/10.58079/s6df


Autor: Jürgen Plieninger

Jürgen Plieninger, früher Bibliothekar in einer One-Person Library, promovierter Soziologe, Blogger in diversen Weblogs zu den Themen Bibliothek, OPL, Recherche, Fortbildung, Wissenschaftliches Arbeiten, Kurse in den Bereichen Recherche, Arbeitsorganisation und Web 2.0. Engagiert im bibliothekarischen Verband BIB. - Weitere Infos finden Sie auf https://jplie.wordpress.com/

2 Gedanken zu „Schließfächer als Depot für Diebesgut“

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