Der kurioese Bibliotheksbote worinnen zu finden sind allerley newe Zeitungen
<![CDATA[Die Antwort finden wir beim Bundesministerium für Gesundheit: Leserservice: 6.400 Schritte Auskunftsdienst: 4.200 Schritte Ausleihe: 3.600 Schritte Die Schritte der Katalogisierung wurden nicht gezählt … ;-)]]> OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:Flusskiesel (17. Juni 2009). Wieviele Schritte gehen eigentlich Bibliotheksangestellte? netbib. Abgerufen am 10. Dezember 2024 von https://doi.org/10.58079/s66e
<![CDATA[Die Antwort finden wir beim Bundesministerium für Gesundheit:
Leserservice: 6.400 Schritte
Auskunftsdienst: 4.200 Schritte
Ausleihe: 3.600 Schritte
Die Schritte der Katalogisierung wurden nicht gezählt … ;-)]]>
OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:
Flusskiesel (17. Juni 2009). Wieviele Schritte gehen eigentlich Bibliotheksangestellte? netbib. Abgerufen am 10. Dezember 2024 von https://doi.org/10.58079/s66e
Prima, und diejenigen, die die Medien erwerben, wurden völlig vergessen? Und wenn die Erwerber auch noch katalogisieren (den Metadatenmanager-Quatsch wollen wir mal besser vergessen), dann laufen sie noch weniger? Ich schätz’ mal, das ist ein kleiner Irrtum, schließlich kommen die Neuzugänge und die Katalogdatenpflege-Fälle nicht von selbst an den Schreibtisch. Ach ja, und dann hätten wir ja noch die Leute, die sich um den Zeitschriftenhefteingang, um den Tausch, um die technische Buchbearbeitung und um die Bindeaufträge kümmern. Deren Schrittanzahl bleibt auch ungenannt. Vermutlich habe ich jetzt noch einige vergessen, aber die können ja im nächsten Kommentar nachgetragen weden. P.S. Eben fällt mir auf: wie sieht das den aus der Warte einer OPL aus?
Die laufen aber auch nicht mehr! 😉
Bitte etwas genauere, zeitgemäße Begriffe verwenden: Es heisst nicht mehr Katalogisierer/Katalogisierung, sondern Metadatenmanager bzw. Metadatenmanagement (auch wenn es daran schon wieder Kritik gibt)