Mittelfristige Lösung für Johannes-a-Lasco-Bibliothek

<![CDATA[Für die krisengeschüttelte Emder Johannes-a-Lasco-Bibliothek scheint mittelfristig eine Lösung in Sicht: Die Evangelisch-reformierte Kirche will gemeinsam mit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) das Stiftungskapital wieder füllen. Ein Bibliotheksbetrieb sei aber erst nöglich, wenn das Kapital aufgefüllt und die ersten Zinserträge da seien. [via NWZ online und ausführlicher via Evangelischer Pressedienst EPD]]]>

<![CDATA[Für die krisengeschüttelte Emder Johannes-a-Lasco-Bibliothek scheint mittelfristig eine Lösung in Sicht: Die Evangelisch-reformierte Kirche will gemeinsam mit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) das Stiftungskapital wieder füllen. Ein Bibliotheksbetrieb sei aber erst nöglich, wenn das Kapital aufgefüllt und die ersten Zinserträge da seien. [via NWZ online und ausführlicher via Evangelischer Pressedienst EPD]]]>


Autor: jplie

Jürgen Plieninger, früher Bibliothekar in einer One-Person Library, Soziologe, Blogger in diversen Weblogs zu den Themen Bibliothek, OPL, Recherche, Wissenschaftliches Arbeiten, Kurse in den Bereichen Recherche, Arbeitsorganisation und Web 2.0. Engagiert im bibliothekarischen Verband BIB. - Weitere Infos finden Sie auf https://jplie.wordpress.com/

2 Gedanken zu „Mittelfristige Lösung für Johannes-a-Lasco-Bibliothek“

  1. Sehr traurig das ganze. Die Ostfriesen schaffen die Kulturgutvernichtung ganz ohne Adel, Krieg, Feuer oder U-Bahn.

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