Das akademie.de-Seitenblicke-Weblog weist auf den Web 2.0-Ruheraum (beta) hin. Sehr gut. Gute Konzeption! Ruhe! Entspannung! Für Gruppennutzung und für Einzelne geeignet. OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:Jürgen Plieninger (11. Juni 2008). Ganz alleinr: Einfach Ruhe! netbib. Abgerufen am 10. Februar 2025 von https://doi.org/10.58079/s5l8
Das akademie.de-Seitenblicke-Weblog weist auf den Web 2.0-Ruheraum (beta) hin. Sehr gut. Gute Konzeption! Ruhe! Entspannung! Für Gruppennutzung und für Einzelne geeignet.
OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:
Jürgen Plieninger (11. Juni 2008). Ganz alleinr: Einfach Ruhe! netbib. Abgerufen am 10. Februar 2025 von https://doi.org/10.58079/s5l8
Autor: Jürgen Plieninger
Jürgen Plieninger, früher Bibliothekar in einer One-Person Library, promovierter Soziologe, Blogger in diversen Weblogs zu den Themen Bibliothek, OPL, Recherche, Fortbildung, Wissenschaftliches Arbeiten, Kurse in den Bereichen Recherche, Arbeitsorganisation und Web 2.0. Engagiert im bibliothekarischen Verband BIB. - Weitere Infos finden Sie auf https://jplie.wordpress.com/
Alle Beiträge von Jürgen Plieninger anzeigen
Nun ja. Zwei sachdienliche Hinweise noch:
1. drucken Sie die Seite bitte nicht aus. Verbraucht zuviel Toner und Ihr Drucker bläst Ozon ins Arbeitszimmer, das gibt dann der Entspannung einen leichten Touch ins Wahnhafte. Muss nicht sein!
2. noch ein Tipp für Verschwörungstheoretiker: Es könnte ja sein, dass diese Seite unterschwellig Propaganda macht, sagen wir einmal, für Anarchisten. Vielleicht zeigt sie ja einen schwarzen fünfzackigen Stern vor schwarzem Hintergrund, wer weiß? Deshalb folgender Tipp: Immer mal wieder rechts hineinklicken, “Seitenquelltext anzeigen” auswählen und dann den Quelltext auf Grafiken und Hintergrunddefinitionen hin analysieren! Wenn Sie nichts gefunden haben, dürfen Sie sich wieder entspannen: KEIN Angriff auf Ihr Unterbewußtsein! Ist doch schön!
Noch besser wäre eine Seite mit schwarzem Hintergrund und schwarzer Schrift. Dann belasten nicht einmal mehr die Buchstaben.
Erinnert mich an meine “Oase der Ruhe” von 1997:
http://web.archive.org/web/19990210102426/http://www.uni-koblenz.de/~graf/oase.htm
vgl. auch hier. 🙂