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Netbib ist kein Fachblog für wissenschaftliche Bibliotheken

Der unsinnige Vorwurf, netbib werfe nur Seitenblicke auf die Ã?ffentlichen Bibliotheken, braucht wohl kaum kommentiert zu werden. Gerade wenn es darum geht, das Rad nicht neu zu erfinden, spricht nichts dagegen, wenn BibliothekarInnen aus OEBs sich dem Netbib-Team anschlieÃ?en und mehr OEB-Inhalte einbringen. OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:kg (4. April … „Netbib ist kein Fachblog für wissenschaftliche Bibliotheken“ weiterlesen

Der unsinnige Vorwurf, netbib werfe nur Seitenblicke auf die Ã?ffentlichen Bibliotheken, braucht wohl kaum kommentiert zu werden. Gerade wenn es darum geht, das Rad nicht neu zu erfinden, spricht nichts dagegen, wenn BibliothekarInnen aus OEBs sich dem Netbib-Team anschlieÃ?en und mehr OEB-Inhalte einbringen.


OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:
kg (4. April 2006). Netbib ist kein Fachblog für wissenschaftliche Bibliotheken. netbib. Abgerufen am 12. Februar 2025 von https://doi.org/10.58079/s2xj


7 Gedanken zu „Netbib ist kein Fachblog für wissenschaftliche Bibliotheken“

  1. Ich sehe das auch eher unaufgeregt. Beide Optionen, ein OeB-Blog oder mitschreiben hier, haben etwas für sich. Schön wäre es, wenn die OeB-Kolleginnen und -kollegen wie im buechereiwiki einen Ort haben, wo sie ihre Informationen, Erfahrungen, Wertungen, Fragen einbringen und ablegen können. Ich bin glaube ich derjenige, welcher mit am meisten OeB-Inhalte in netbib einbringt, und ich hätte nichts dagegen, wenn dies andere an diesem oder anderen Orten machen würden, welche Rückbindung an die entsprechende Praxis haben. Meine OeB-Ausbildung liegt 30 Jahre zurück, und vielleicht ist ja das eine oder andere anders, als ich das bewerte. 😉 In diesem Sinne: Vielfalt siegt, entweder in oder außerhalb von netbib.

  2. ES & ich werden in knapp drei Wochen die Gelegenheit nutzen, anlässlich einer Fortbildung zur “Social Software” (klingt fast schon antiquiert!) mit OEB-KollegInnen darüber zu diskutieren.
    Es hat übrigens 1 1/2 Jahre gedauert, diese Fortbildung bei der Büchereizentrale Lüneburg unterzubringen. Jetzt war sie diejenige, die am schnellsten ausgebucht war. :-))

  3. Natuerlich ist netbib auch fuer KollegInnen aus anderen “Branchen” offen, das weiss Jochen auch. Ich haette allerdings in dem Beitrag auf das unsinnige vor Vorwurf verzichtet, :mrgreen: BibliothekarInnen sind nun mal ein sehr scheues Wild, und fuehlen sich vielleicht unter einem reinen “OEB-Dach” besser aufgehoben?

  4. Wobei – warum stehen die Flickr-Photos eigentlich unter keiner CC-Lizenz? *dezenthüstel*
    Sinnvoll ist auf jeden Fall eine Erweiterung des Teams mit Fachleuten aus der OEB, das sehe ich genauso. Und es gibt IMHO auch immer noch zu wenig Blogs aus und/oder von deutschen Bibliotheken – Podcasting lassen wir mal außen vor, ich glaube nicht mehr daran hierzulande eine Bibliothek zu finden die wirklich mal sowas macht. Aber bin ja nur ich.

  5. …gut, dass wir darüber gesprochen haben 😉
    Und warum das gleich als Vorwurf verstehen. Honi soit…Es sind Öberlegungen.
    WB & OEB sind, wie ich in Dresden wieder feststellen konnte, wirklich unterschiedliche Welten und dabei darf man nicht nur an die großen Systeme denken. Das sollte man ganz nüchtern betrachten. Die Frage ist doch, was ist sinnvoll, was ist handhabbar, wo sind Parallelen, wo nicht. Das kann ich natürlich nicht entscheiden. Doch bisher diskutiert im OEB-Bereich niemand mit…
    Ich sage übrigens bei jeder Gelegenheit, wie sehr ich von netbib profitiert habe. Also kg, ruhig Blut. Traue dem Prozess.
    jd

  6. Als Vorwurf sehe ich das nicht an, eher als Versuch zur Beschreibung der Zusammensetzung des Redaktionsteams. kg möchte ich aber inhaltlich voll zustimmen BibliothekarInnen aus OEBs bitte hier mitschreiben und kein neues Fass aufmachen.

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