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Populäres Plagiat

Aber so funktioniert populäre Wissenschaft wohl heute: Zusammenklabauterte Zitate aus einem nicht erwähnten Originalwerk, eine belanglose Internet-Recherche und eine mangelnde Sorgfalt im Umgang mit Daten und Namen – selten sah man ein liebloser zusammengepfuschtes Buch. Michael Ringel vernichtet in der taz Walter und Eva Krämers Lexikon der Städtebeschimpfungen, die sich eifrig am Buch Ã?de Orte … „Populäres Plagiat“ weiterlesen

Aber so funktioniert populäre Wissenschaft wohl heute: Zusammenklabauterte Zitate aus einem nicht erwähnten Originalwerk, eine belanglose Internet-Recherche und eine
mangelnde Sorgfalt im Umgang mit Daten und Namen – selten sah man ein liebloser zusammengepfuschtes Buch
. Michael Ringel vernichtet in der taz Walter und Eva Krämers Lexikon der Städtebeschimpfungen, die sich eifrig am Buch Ã?de Orte bedient haben. Trotzdem ein Zitat aus der Eichborn-Verlagsinfo, es stammt von Harald Schmidt, nicht von den Krämers: Cannes ist so hässlich! Man hat Bielefeld sehr Unrecht getan.


OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:
kg (26. Oktober 2002). Populäres Plagiat. netbib. Abgerufen am 12. Februar 2025 von https://doi.org/10.58079/rumi


Ein Gedanke zu „Populäres Plagiat“

  1. apropos Staedtebeschimpfungen: Recht gut gefallen hat mir eine neue Zeitschrift mit dem Titel: \”Orte, an die niemand reisen mag\”. Das erste Heft hat den Titel \”Glashuette!\”

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